Von der Abrissparty über den Abriss bis zu Neubau-Plänen

Das Jahr 2024 war für die temps-Gruppe gerade im Hauptsitz Neustadt am Rübenberge ein sehr spannendes Jahr. Wir erinnern uns gerne an die Abrissparty im August zurück. Dort sagten wir unserem alten Stammhaus „Tschüss“ und ebneten somit den Weg für den großen Abriss.

Umzugslaune bei temps

In den Abrissplänen war neben dem Büro- auch das  Lagergebäude betroffen. Das bedeutete Umzug! Im Zeitraum vom 22.06.2024-28.06.2024 zog das Lager in unser Schulungs- und Ausbildungszentrum.

Am 07.08.2024 war dann die Bürocrew an der Reihe: Der Umzug von der Hertzstraße in die Nienburger Straße startete nach 2,5 Jahren Planung. 1.600 Kartons wurden gepackt und ins neue Büro transportiert. Dank der Zusammenarbeit mit Firma Dünnebeil und unserer engagierten SOKO Umzug lief alles reibungslos.

In der neuen Location warteten frisch gestrichene Räume – natürlich von temps. Nach Einrichtung der Server, Installation der EDV inklusive Glasfaser und dem Auspacken der vielen Kartons, konnte das Team direkt durchstarten.

Abschied und Rückbau: Das Ende einer Ära

Am 17.08.2024 feierten wir unser Sommerfest und verabschiedeten uns vom ehemaligen Büro- und Lagergebäude der Unternehmensgruppe temps. Nach dem Fest wurden Bodenproben entnommen, um zu schauen, ob dem Rückbau etwaige Gefahrstoffe im Weg stehen. Die Bodenproben ergaben, dass der Rückbau starten konnte! Daraufhin wurde das Gebäudes komplett entkernt und auf den bevorstehenden Abriss vorbereitet.

Es wird ernst! – Abriss

Die Entkernung der Gebäude war vollendet und der Abriss folgte. Die Firma Hagedorn rückte mit schweren Maschinen, Bagger, Greifer und Radlader an. Sehr schnell rissen sie das gesamte Gebäude ab. Verantwortungsbewusst trennten sie die Materialien und Rohstoffe, damit diese entsprechend entsorgt werden konnten. Nach ca. 3 Wochen war nichts mehr von dem ehemaligen Gebäude zu sehen.

Der letzte Abriss – Die Bodenplatte

Von dem ehemaligen Büro- und Lagergebäude war schließlich nichts mehr zu sehen. Die letzte Hürde für die Firma Hagedorn war schließlich die Bodenplatte. Mit Leichtigkeit riss der schwere Bagger die Bodenplatte aus der Erde, ehe man das Gelände von allen Abfallhaufen befreite und entsprechende Erdarbeiten starten konnten. Sand wurde abgetragen und Schotter aufgeschüttet. Dies wiederum bildet die Grundlage für das neue Fundament.