Arbeitgeber und Verbände warnen vor Verlust syrischer Fachkräfte
Der weltweite Nachrichtenanbieter Reuters berichtete über die Lage der geflüchteten Syrer in Deutschland. Nach dem Regierungssturz Assads in Syrien forderten einige deutsche Politiker, dass Millionen Syrer in Deutschland – viele von ihnen 2015 geflüchtet – nun über eine Rückkehr nachdenken sollten. Doch viele dieser Menschen haben sich längst ein neues Leben in Deutschland aufgebaut und planen nicht, in ihre Heimat zurückzukehren. Arbeitgeber, Gewerkschaften und Wirtschaftsverbände haben sich inzwischen klar positioniert und betonen, wie unverzichtbar diese Arbeitskräfte für die deutsche Wirtschaft sind, die unter einem erheblichen Fachkräftemangel leidet. Eine dieser Stimmen gehörte unserem geschäftsführenden Gesellschafter Ulrich Temps, der deutlich Stellung gegen diese Überlegung bezieht. „Für mich ist es absolut nicht nachvollziehbar, dass diese Menschen in ihre Heimat zurückkehren sollen. Wir haben Sie beschäftigt, ausgebildet und zu Fachkräften entwickelt.“ Außerdem im Artikel Mitarbeiter Mohammed Redatotoniji, der seine Aussichten in Deutschland beschreibt: „Ich wurde hier ausgebildet und sehe meine Zukunft hier in Deutschland.“
Hier der originale englische Textauszug: